Backlinks - Unsere Tipps zum optimalen Backlink-Aufbau 2020

Backlinks sind heute ein unverzichtbarer Teil der Suchmaschinenoptimierung. Sie erzeugen organischen Traffic und unterstützen auf diese Weise die erfolgreiche Verbreitung der Webseite. Doch was hat es mit dieser besonderen Linkstruktur auf sich? In diesem Beitrag sehen wir uns zunächst die Grundlagen der Backlinks an. Anschließend gehen wir auf zentrale Tipps ein, mit denen du in diesem Jahr die besten Backlinks für dein Projekt erhalten kannst.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Backlink?

Bevor wir dir leicht umsetzbare Tipps für deine Webseite geben können, steht eine ganz bestimmte Frage an: Was ist ein Backlink überhaupt? Bei Backlinks handelt es sich um organische Linkstrukturen, die von anderen Webseiten auf deine Webseite oder deinen Blog weiterleiten. Google stuft diese Verbindungen inzwischen als Empfehlungen ein. Eine Webseite, die auf vielen verschiedenen hochwertigen Seiten als Backlink vertreten ist, muss schließlich einen interessanten Content zu bieten haben.

Auf diese Weise unterstützt ein Backlink die generische Suche und erhöht damit die Sichtbarkeit deiner Webseite. Durch die bessere Positionierung werden von nun an mehr Menschen darauf aufmerksam, sodass du deine Traffic-Ziele leichter erreichen kannst.

Den Backlink wirksam einsetzen

Doch wie kommt der Backlink nun auf hochwertige und themenrelevante Seiten? Damit dies gelingt, spielt das sogenannte Content Seeding eine wichtige Rolle. Hierbei handelt es sich um das gezielte Platzieren von Inhalten auf anderen relevanten Webseiten zum Thema. Die dort platzierten Artikel bieten die Möglichkeit, den einen oder anderen Backlink in den Fließtext einzubauen. Auf diese Weise entsteht eine praktische Vernetzung, welche die Relevanz deiner Webseite weiter in die Höhe schraubt.

So wird dein Backlink bewertet

Im Jahr 2020 wird die Qualität bei jedem einzelnen Backlink noch wichtiger. Noch immer kann eine höhere Zahl starker Verlinkungen einen positiven Effekt bewirken – aber nur bei der richtigen Auswahl.

In der Suchmaschine wird jeder Backlink heute unterschiedlich bewertet. Entscheidend ist dabei, die Qualität der Webseite, auf der er zu finden ist. Handelt es sich um eine High Domain Authority Website, so ist ein besonders deutlicher Effekt zu erwarten. Aus diesem Grund ist es entscheidend, sich frühzeitig über diese Auswahl Gedanken zu machen.

Doch nicht jede beliebige Seite im World Wide Web kann ausgewählt werden, um dort einen Backlink zu verstecken. Wichtig ist dabei der Blick auf die behandelten Themen. Besteht ein starker thematischer Bezug zu den eigenen Inhalten, verbessert sich die Bewertung des Backlinks durch die Suchmaschine. Sind die Inhalte hingegen grundverschieden und die Texte beider Seiten weichen eindeutig voneinander ab, so kann der Backlink weitgehend ohne Wirkung bleiben.

Aber wie kann der tatsächliche Nutzen bei jedem Backlink schnell und unkompliziert eingeschätzt werden? Ist für eine direkte thematische Verbindung gesorgt, so gilt die folgende Faustregel:

Je höher die Bewertung der Webseite, auf der verlinkt wird, desto stärker die Gewichtung des Backlinks.

Backlinks einfach generieren – Tipps für deine Webseite

Doch wie kommst du nun an den perfekten Backlink für deine Webseite? Nur auf den ersten Blick ist dies ein schweres Unterfangen. Denn wie ist schon der Zugriff auf fremde Webseiten möglich? Wir haben dazu einige Tipps parat, mit denen dir die SEO-Optimierung deiner Seite noch leichter gelingen kann.

1. Nutze Branchenverzeichnisse und Webkataloge

Branchenverzeichnisse und Webkataloge sind für den perfekten Backlink so gut wie unerlässlich. Sie listen Name, Adresse, Telefonnummer und Webseite von Unternehmen in verschiedenen Branchen. Pro Eintrag ist damit ein hochwertiger Backlink möglich, der an prominenter Stelle platziert werden kann. Einige Branchenverzeichnisse und Webkataloge sind für Google besonders wichtig. Dazu zählen zum Beispiel:

  • bing

  • cylex

  • Das Örtliche

  • Das Telefonbuch

  • Foursquare

  • Gelbe Seiten

  • GMX

  • golocal

  • Google

  • GoYellow

  • meinestadt.de

  • Stadtbranchenbuch

  • tomtom

Viele Einträge dieser Art sind für Unternehmen vollkommen kostenlos. Manchmal lohnt sich auch der Blick auf das Premiumpaket, welches meist jährlich abgerechnet wird. Die Einträge selbst werden in der Regel schon nach wenigen Tagen freigeschaltet. Und dank einer vorbereiteten Liste lässt sich dieses Vorhaben sehr schnell abarbeiten.

2. Greife auf Social Media zurück

Ein effektives Backlink Building ist auch mithilfe der sozialen Medien gut möglich. Besonders das Teilen von Beiträgen sorgt für den effektiven Aufbau von passenden Verlinkungen. Denkbar sind zum Beispiel spezielle Business-Gruppen bei Facebook, XING oder LinkedIn. Andererseits bietet sich die Möglichkeit, Twitter oder Instagram für diesen Zweck zu nutzen.

Der wichtigste Vorteil sozialer Medien ist, dass entsprechend gewählter Content eine exponentielle Verbreitung erfahren kann. Nutzer interagieren mit den bereitgestellten Posts und erweitern das Netz damit zusehends. Wie der perfekte Beitrag dafür aussehen sollte, ist von Plattform zu Plattform verschieden.

Zudem hast du die Möglichkeit, verschiedene Social Media Tools zu nutzen, um die Verbreitung der Posts gezielt zu planen und den Erfolg schon im Vorfeld zu kalkulieren. Die weiter steigende Bedeutung und Popularität der sozialen Netzwerke trägt ihren Teil zum Erfolg dieser Strategie bei.

3. Gehe auf Presse- und Themenportale

Im Internet existieren zahlreiche Presse- und Themenportale, die auf der Suche nach dem passenden Backlink eine gute Anlaufstelle sein können. Nicht immer sind sie noch immer von großer Relevanz für den User, aber dieser Aspekt ist nur von zweitrangiger Bedeutung. Vielmehr sind Presse- und Themenportale eine perfekte Möglichkeit, um eigene Beiträge veröffentlichen zu können. Je nach Plattform ist dies schon mit kleinem Budget oder sogar völlig kostenlos möglich.

Da Presse- und Themenportale großen Wert auf aktuelle Newsbeiträge legen, verfügen sie über ein starkes Ranking in den Suchmaschinen. Dieser Status lässt sich ausnutzen, wenn der eine oder andere Backlink in den Beiträgen platziert wird. Die Linkverweise von dort auf deine eigene Webseite sind ein wichtiges Mittel, um das Backlink-Building nach vorn zu bringen.

Nicht immer reicht es aus, nur einmalig Beiträge zu veröffentlichen. Um die Reichweite weiter zu erhöhen, lohnt es sich durchaus, regelmäßig zur Tat zu schreiten. So können über einen längeren Zeitraum immer wieder Backlinks generiert werden, die ihren Teil dazu beitragen, dass sich die Reichweite Schritt für Schritt erhöht.

4. Nutze Bilder für deinen Backlink

Es sind längst nicht nur Texte, die im Internet eine große Reichweite entfalten können. Gleiches gilt auch für Bilder, Videos oder spezielle Infografiken. Deren visuelle Information kann vom User deutlich schneller verarbeitet werden und wirkt auf diese Art und Weise besonders ansprechend. Dies hat zur Folge, dass visuelle Medien mehr Traffic, Klicks und Likes generieren können. Dies gilt auch für die Welt der sozialen Netzwerke, wo sie eine höhere Reichweite entfalten.

Aber nicht nur auf Facebook und Instagram belegen Bilder und Videos eine absolute Spitzenposition. Gleiches gilt auch für die Leistung bei Google. Um von einem Backlink profitieren zu können, ist es entscheidend, die Beschreibungen der visuellen Medien nicht nur mit passenden Keywords, sondern auch mit URL-Verweisen auf deine Webseite auszustatten, die es zu unterstützen gilt. Nur dann ist eine passende Zuordnung möglich.

Verfügst du in einem Beitrag gleich über mehrere Bilder, dann kannst du diese mehrfach und mit verschiedenen Bild-Aufhängern teilen. Auf diese Weise verbreitet sich der Content nicht nur in eine Richtung, sondern kann zum Beispiel auch in die Alben in den sozialen Netzwerken mit aufgenommen werden.

Zunächst scheust du vielleicht den Aufwand, der hinter einer gut gemachten Infografik oder einem gut gewählten Foto steht. Doch die Aussicht, die Leser intensiver zu erreichen, sie zu stärkeren Reaktionen zu bewegen und damit womöglich ein exponentielle Verbreitung anzustoßen, sind diese Arbeit in jedem Fall wert. So mancher Backlink kann in der Folge durch einen Follower oder einen Blogger entstehen, welcher den visuellen Content in seinen eigenen Beitrag übernimmt.

5. Mische dich in Diskussionen ein

Die modernen sozialen Netzwerke dienen nicht nur dem einseitigen Konsum von neuen Inhalten. Vielmehr werden Facebook, Twitter und Co. zu Plattformen für die gemeinsame Diskussion. In einzelnen Gruppen treffen bestimmte Interessen aufeinander, die sich perfekt für einen solchen Austausch eignen. In diesen Communities hast du ebenfalls die Möglichkeit, den Link zu deinen Beiträgen fallenzulassen.

Natürlich macht dieses Vorgehen nur dann Sinn, wenn damit ein relevanter Beitrag zur Diskussion verbunden ist. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Beitrag sofort gelöscht wird und damit völlig ohne Wirkung bleibt. Auch auf die Reputation hätte dies keinen allzu positiven Einfluss.

Mische dich also in Diskussionen ein, die sich um ein Thema ranken, welches genau zu deinem Themenfeld passt. Als gleichwertiger Teilnehmer der Diskussion kannst du auf die Beiträge anderer eingehen und für weiterführende Informationen auf deine Webseite verweisen.

6. Tausche deinen Backlink mit anderen

Du stehst nicht allein vor der Frage, wie du an den perfekten Backlink kommst. Daher etablierte sich in den vergangenen Jahren der einfache Backlink Tausch mit anderen Webseiten. Beide Betreiber verständigen sich darauf, einen Backlink des Gegenübers auf der Webseite zu platzieren. Im Idealfall entsteht daraus ohne großen Aufwand eine Win-win-Situation.

Zugleich birgt das Tauschen von backlinks einige Gefahren. Zum einen sollte dieses Mittel nicht angewendet werden, wenn keine thematische Beziehung zwischen den Seiten besteht. Unter diesem Umstand ist das Risiko groß, dass nur ein minderwertiger Backlink entsteht, welcher in der Form keinen positiven Einfluss auf die Reichweite haben kann. Nur im engen thematischen Kontext macht dieser Tausch für beide Parteien wirklich Sinn.

7. Nutze Blog-Netzwerke gezielt

Ein in die Webseite integrierter Blog war in den vergangenen Jahren ein probates Mittel, um SEO-Zwecke zu erfüllen. Aber nicht nur dort lassen sich die sorgsam verfassten Beiträge veröffentlichen. Zudem gibt es Netzwerke wie Tumblr, Bloglovin oder Medium, die dazu einen Teil beitragen können. Dort hast du die Möglichkeit, deine Beiträge zu recyceln und sie noch ein zweites Mal zu veröffentlichen – natürlich mit dem entsprechenden Backlink.

Dein Backlink wandert dank dieser Beiträge von verschiedenen hochwertigen Seiten zurück auf deine Webseite. Zudem ist der Aufwand dieser Methode deutlich geringer, als es auf den ersten Blick scheint. Dies liegt daran, dass du dich zum Beispiel durch einen Online-PR-Verteiler bei der automatisierten Veröffentlichung der Beiträge unterstützen lassen kannst. So reduziert sich der zeitliche Aufwand deutlich und dein alter Blogartikel kann ein Vielfaches seiner ursprünglichen Wirkung entfalten. Zudem hast du auf den verschiedenen Plattformen die Möglichkeit, immer wieder neuen Content zu kreieren – stets mit einem Backlink in der Hinterhand.

8. Pflege Content-Partnerschaften

Mindestens gleichwertig zum Link-Tausch, den wir bereits angesprochen haben, sind die sogenannten Content-Partnerschaften. Dabei wird ein Deal mit einer thematisch relevanten Partnerseite ausgehandelt, die in Zukunft regelmäßig neue Inhalte erhält. Der hochwertige Content wird ohne finanzielle Gegenleistung bereitgestellt und sichert dem Seitenbetreiber damit die Aufmerksamkeit der User.

Die Gegenleistung besteht im Backlink, der direkt in den Content integriert werden kann. Alternativ ist es möglich, diesen erst bei der Nennung des Autorennamens aufzuführen. Entscheidend ist aber auch hier die Qualität der Partnerseite. Nur unter der Voraussetzung, dass es sich um eine qualitativ hochwertige Seite handelt, entfaltet die Content-Partnerschaft ihre volle Wirkung. Hier gilt einmal mehr: Augen auf bei der Partnerwahl!

9. Setz deinen Backlink in die Kommentare

Nicht nur in den sozialen Netzwerken sind Kommentare ein gutes Medium, um den nächsten Backlink zu platzieren. Gleiches gilt für Blogposts, die fast alle über eine Kommentarfunktion verfügen. Auch dieses Textfeld kann dazu genutzt werden, um von höhenwertigen Webseiten auf die eigene Seite zu verlinken und dadurch einen hochwertigen Verweis zu generieren.

Einmal mehr muss hier feinfühlig zwischen Spam und relevanten Kommentaren unterschieden werden. Einerseits muss thematische Relevanz gegeben sein, um überhaupt auf diese Methode zurückgreifen zu können. Noch wichtiger ist der tatsächliche Mehrwert für den geneigten Leser, der aus den verfassten Zeilen entspringt. Wirkt der Beitrag schon von Beginn an werblich, so wird er in der Regel sofort gelöscht oder erhält gar nicht die Genehmigung. Auch hier ist etwas Kreativität gefragt, damit du deinen Kommentar samt Backlink in die richtige Position bringen kannst, wo er nicht als störend empfunden wird.

10. Greif auf Experten-Communities zurück

Noch mehr als in einer Diskussion in den sozialen Netzwerken werden kompetente Antworten in Experten-Communities gesucht. Da es entsprechende Interessenten zu fast jedem Themengebiet gibt, lohnt es sich, darin selbst aktiv zu werden. Das persönliche Fachwissen kann nicht nur dabei helfen, sich selbst zu profilieren. Auch darin verbirgt sich die Möglichkeit, Querverweise an den richtigen Stellen zu platzieren und dadurch den einen oder anderen Backlink auf die eigene Webseite zu generieren.

Wer auf diese Weise den nächsten guten Backlink aufbauen möchte, muss sich nicht immer selbst auf die Suche nach den passenden Gruppen machen. Die meisten Portale bieten ausgewiesenen Experten die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Profil auf der Plattform vorzustellen. Innerhalb der Community entsteht somit eine praktische Anlaufstelle, die entsprechende Anfragen automatisch in die eigene Richtung lenkt. Je nach Thema und Expertise können dies mal mehr und mal weniger sein.

11. Veröffentliche eigene Gastartikel

Blogs und Fachportale zählen das Erstellen spannenden Contents zu ihren großen und wichtigen Aufgaben. Unterstützung kommt ihnen auf diesem Gebiet also entgegen. Wenn du dich proaktiv als Gastautor bei ihnen anbietest, knüpfst du nicht nur wichtige Kontakte innerhalb der Branche. Darüber hinaus bieten deine Beiträge stets die Möglichkeit, dort einen gut gewählten Backlink zu platzieren.

Gefordert wird natürlich hochwertiger Content, der sauber recherchiert wurde und der alle formalen Forderungen einhält. Schließlich ist der Post keine Werbeaktion für deine Webseite. Doch viele Themen lassen sich nicht bis ins Detail im beschränkten Umfang eines Blogposts abarbeiten. In diesen Fällen ist es absolut legitim, deine Webseite für weiterführende Informationen zu nennen und dabei einen Backlink aufzubauen. So kannst du sinnvoll den Informationsgehalt für den Leser erhöhen und selbst von deiner Veröffentlichung profitieren.

Achtung: Gerade große Portale verfügen über eigene Richtlinien für die Veröffentlichung von Gastbeiträgen. Mach dich auf jeden Fall im Vorfeld mit ihnen vertraut, um deinen Beitrag entsprechend darauf abstimmen zu können.

12. Steige ein in die großen Blogparaden

Seit Jahren gibt es große Blogparaden, in denen verschiedene Blogger ihre Beiträge zu einem bestimmten Thema kombinieren. Auch hier kann der Backlink Aufbau vorangetrieben werden. Der jeweilige Veranstalter sammelt dazu die Links zu allen relevanten Beiträgen, die dazu in letzter Zeit präsentiert wurden. Diese werden dann auf dem Blog oder in den Kommentaren veröffentlicht. Für interessierte Leser entsteht damit eine Art kompaktes Inhaltsverzeichnis, in dem alle wichtigen Infos zu einem Thema noch einmal nachgelesen werden können.

Aus SEO-Sicht folgt bei einer Blogparade natürlich ein hochwertiger Backlink auf den nächsten. Auch du hast du die Möglichkeit, dort deinen Backlink in Position zu bringen. Am leichtesten findest du die entsprechenden Seiten über den Hashtag #Blogparade, mit dem sie immer gekennzeichnet sind. Auf diese Weise musst du nur noch Ausschau nach relevanten Themenbereichen halten, um dich dort direkt selbst ins Spiel bringen zu können.

Seomenal Fazit - Andreas HergertFazit

Wie an diesen zwölf Tipps deutlich wurde, gibt es für deinen nächsten Backlink diverse Möglichkeiten. Welche dieser Ideen sich am besten und ohne großen Aufwand in die Tat umsetzen lässt, hängt am Ende auch vom jeweiligen Thema ab. Wichtig ist hier die stete Aktivität, um die Sichtbarkeit konstant auf hohem Niveau zu halten.

Bei Bedarf kann auch die Unterstützung durch SEO-Profis sinnvoll sein, welche die aktuellen Ergebnisse im Blick behalten und bei Bedarf neue Räume erschließen und deine Backlink Struktur stärken. Zusätzlich gibt es zahlreiche Software-Tools, welche deine Postings vereinfachen können. Nun aber hast du die Möglichkeit, diese Ideen für dich in die Tat umzusetzen.

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